- Marie-Curie-Str. 3 · 76829 Landau
Predigten
PREDIGTWenn Gott durch Menschen zu Menschen spricht
Predigen bedeutet, dass jemand tief in Gottes Gedanken und seinen Herzschlag eintaucht und dann ins Herz und Leben anderer Menschen spricht.
Gott redet. Noch immer.
Und er hat sich uns mitgeteilt auf eine Weise, die für alle nachvollziehbar ist: Durch Menschen, die in seinem Namen seine Gedanken, seinen Willen aufgeschrieben haben.
Und er gebraucht auch heute Menschen, um diese Worte neu ins Leben der anderer zu sprechen, die Ihn kennen lernen wollen, die ihn lieben, Ihm zuhören und Ihm nachfolgen.
Gott redet. Noch immer.
Die Predigten werden in den Gottesdiensten der Er-lebt Gemeinde Landau gehalten und sind für deinen persönlichen Gebrauch bestimmt.
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SchließenDaniel Grischin - 13. Dezember 2020
Kerzen im Wind - Thema: Flackern - Lukas, 2, 25-32 - Adventsgottesdienst
Die Kerzen sind lediglich Vorboten für die aufgehende Sonne. Doch bis zum Morgen muss die Kerze viel überstehen. Wind und Luftzüge bedrohen sie immer wieder neu. Mal wird die Flamme kleiner, mal größer, manchmal scheint sie fast zu ersticken. Die flackernde Kerze symbolisiert wie der Advent selbst die herausfordernde Wartezeit der Gemeinde Jesu bis zu seinem zweiten Kommen. Schon das erste Kommen Christi war von sehnsüchtiger Wartezeit gekennzeichnet: Die Prophetin Hanna, der alte Simeon, Johannes der Täufer. Alle sie warteten, dass Gott seine Versprechen einlösen wird und etwas neues schafft. Christus ist zwar gekommen, aber sein Reich ist noch nicht in seiner Fülle da. Also warten wir und lassen uns von denen, die uns vorangegangen sind, anstecken. Wir flackern im Wind, aber werden nicht ausgelöscht, bis dass der Morgen kommt.
Bibelstellen: Lukas 2:25-32
Themen: Advent/Weihnachten | Weitere Predigten von Daniel Grischin | Audio herunterladen
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Kerzen im Wind - Thema: Flackern - Lukas, 2, 25-32 - Adventsgottesdienst
Die Kerzen sind lediglich Vorboten für die aufgehende Sonne. Doch bis zum Morgen muss die Kerze viel überstehen. Wind und Luftzüge bedrohen sie immer wieder neu. Mal wird die Flamme kleiner, mal größer, manchmal scheint sie fast zu ersticken. Die flackernde Kerze symbolisiert wie der Advent selbst die herausfordernde Wartezeit der Gemeinde Jesu bis zu seinem zweiten Kommen. Schon das erste Kommen Christi war von sehnsüchtiger Wartezeit gekennzeichnet: Die Prophetin Hanna, der alte Simeon, Johannes der Täufer. Alle sie warteten, dass Gott seine Versprechen einlösen wird und etwas neues schafft. Christus ist zwar gekommen, aber sein Reich ist noch nicht in seiner Fülle da. Also warten wir und lassen uns von denen, die uns vorangegangen sind, anstecken. Wir flackern im Wind, aber werden nicht ausgelöscht, bis dass der Morgen kommt.
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